heydinga weydinga sho ist ein Stück, das die Körper klingen lässt. Atem und Bewegung schaffen eine neue Landessprache. Sie ist wie jede wahre Sprache – unverständlich (Artaud).
Mit diesem Stück fragt L. Gessler nach den Möglichkeiten der Reproduzierbarkeit von Improvisation.
Mitwirkende
Christof Gräter
Sabina Holzer
Bettina Mainz
Andreas Müller
Thomas Stegers