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heydinga weydinga sho

1995
Ballhaus Naunynstraße, Berlin
Regie: Lole Gessler

heydinga weydinga sho ist ein Stück, das die Körper klingen lässt. Atem und Bewegung schaffen eine neue Landessprache. Sie ist wie jede wahre Sprache – unverständlich (Artaud).
Mit diesem Stück fragt L. Gessler nach den Möglichkeiten der Reproduzierbarkeit von Improvisation.

Mitwirkende

Christof Gräter
Sabina Holzer
Bettina Mainz
Andreas Müller
Thomas Stegers

Männekin